Über mich

In Idar-Oberstein verwurzelt, im Landkreis Birkenfeld zu Hause

Aufgewachsen bin ich in Idar-Oberstein, wo ich auch heute mit meinem Partner und meinen drei Mädchen lebe. Die kleinste ist acht Monate alt und unser kleiner Sonnenschein. Die anderen beiden sind acht und zehn Jahre und besuchen Grundschule Göttschied und das Gymnasium an der Heinzenwies.

Ich habe nach meinem Abitur in Köln Angewandte Medienwirtschaft studiert und mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen. Den Master of Arts habe ich berufsbegleitend bei einem Automobilhersteller in Affalterbach (Ludwigsburg) in General Management/Growth Management (internationale BWL) gemacht.

Erfahrungen

Nach zehn Jahren Berufserfahrung im In- und Ausland kam ich 2013 wieder zurück in die Heimat. Seit 2019 bin ich als Wirtschaftsförderin bei der Stadtverwaltung Idar-Oberstein angestellt.

Für die Menschen im Landkreis

Mit Menschen reden, Probleme erkennen, schnelle und flexible Lösungen finden, das mache ich in Beruf und Familie täglich – und eine Landrätin sollte es auch tun! Entscheidungen sind da, um getroffen zu werden. So habe ich es immer gehalten.

Ehrenamt

Seit meiner Kindheit bin ich familiär stark dem Feldhockeysport verbunden. Daher war es  für mich nur logische Konsequenz den Vorsitz des Fördervereins zu übernehmen. Ebenso ist es mir ein Bedürfnis als Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Göttschied im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu handeln und zu agieren. Beide Aufgaben erfüllen mich mit Stolz und machen mir große Freude.

Hobbys

Mein Vater war mehrfacher Deutscher Meister im Feldhockey. Diese Erfolge werde ich leider nicht mehr erzielen können. Ich versuche aber weiterhin diesem Sport, so oft es meine Zeit zulässt, nachzugehen. Es ist mir aber auch ein Anliegen, als Fan die aktiven Mannschaften von der Aussenlinie anzufeuern.

Meine Ziele

Der Landkreis Birkenfeld als starke Marke

Mein Ziel ist es, dass wir uns mit unserem Landkreis identifizieren: Alt Eingesessene, neu Zugezogene, Junge und Alte, Facharbeiterin und Erzieher,… Die Menschen sollen gern hier wohnen und stolz darauf sein, hier zu leben. Unsere Region steht für einen modernen, wirtschaftlich wachsenden, kinderfreundlichen und sozial gerechten Landkreis – unser Nationalparklandkreis Birkenfeld!

Wirtschaft
Ein wirtschaftsstarker Landkreis

Das Thema Wirtschaftsförderung ist mein Steckenpferd. Unser Landkreis liegt zwischen Mainz, Trier und Saarbrücken. Als Heimat vieler Hidden Champions ist der Kreis Birkenfeld ein wirtschaftlicher Standort mit internationaler Vernetzung. Gleich daneben haben wir landwirtschaftlich geprägte, wunderschöne Natur und unseren Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Das ist kein Widerspruch. Es muss zusammen gedacht werden. Viele die in Gewerbe und Handwerk arbeiten, leben in kleinen Orten. Sie müssen schnell und sicher zur Arbeit und wieder nach Hause kommen, ob mit dem Bus, der Bahn, dem Rad oder dem Auto.

Tourismus und Klimaschutz
Ein Landkreis in dem Tourismus und Naturschutz zusammengehören

Ressourcen bewahren, Verbindendes weiterentwickeln, den Landkreis für alle noch lebenswerter machen. Der Kreis Birkenfeld ist mit seinen Keltensiedlungen, den Edelsteinschleifereien, den weltberühmten Museen, der sagenumwobenen Felsenkirche oder einfach der wildromantischen Natur des Nationalparks Hunsrück-Hochwald ein unbezahlbarer Ort der Erholung.

Die Vermarktung ist auf einem guten Weg und die touristischen Angebote inklusive Deutschlands top Fernwanderweg, dem Saar-Hunsrück-Steig und den Traumschleifen Saar-Hunsrück locken Gäste aus Nah und Fern. Um hier weiter aktuell und interessant zu bleiben, bedarf es weiterer Investitionen in die touristische Infrastruktur. Hier spielt auch das Thema Rad eine zentrale Rolle. Radwege müssen sowohl für den täglichen Bedarf als auch im Freizeitbereich (aus-)gebaut und erweitert werden.
Die touristischen Anbieter brauchen stabile Rahmenbedingungen. Die touristisch geprägten Ziele im Landkreis müssen mit dem Bus auch gerade an Wochenenden gut erreichbar sein. Gäste möchten kulturelle Angebote nutzen – und das nutzt auch den Einheimischen.

Kultur, Sport, Gesundheit und Digitalisierung, Mobilität, Wohnen
Ein selbstständiger, zukunftssicherer und familiengerechter Landkreis mit Lern- und Zukunftschancen für alle

Mittelstand, Industriebetriebe, Dienstleister und Tourismuswirtschaft. Sie alle tragen zum Wohlstand in unserem Landkreis bei. Nur eine stabile Wirtschaftsentwicklung ermöglicht es den Kommunen, in Kultur, in soziale Projekte, Sportstätten, bezahlbaren Wohnraum und Gesundheitseinrichtungen zu investieren. Dass der soziale Ausgleich stimmt, ist auch Verantwortung einer Landrätin.
Eine gute medizinische Versorgung schafft Sicherheit. Der Hausarzt in der Nähe, Fachärzte gut erreichbar und Krankenhäuser im Umfeld. Das müssen wir erhalten und verbessern. Diese Themen beschäftigen mich bereits heute. Als Landrätin werde ich in einem regelmäßigen Austausch mit der Ärzteschaft und den Krankenhäusern stehen. Dadurch entstehen Netzwerke und gemeinsame Projekte werden entwickelt.
Der Breitbandausbau im Kreis hat begonnen und muss weiter vorangetrieben werden. Schnelle Bus- und Bahnverbindungen, Parks und Spielplätze, optimal ausgestattete Schulen, Generationengerechtigkeit und Brand- und Katastrophenschutz. Das alles plant eine Kreisverwaltung und das muss sie gut machen, deshalb braucht sie verantwortungsvolle Fachkräfte, moderne Strukturen und eine kompetente Leitung.

Eindrücke

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